NWC Services Blog
Seit Version 2.0 erlaubt die Packaging PowerBench, Pakete direkt aus dem PPB-GUI heraus in SCCM zu registrieren. Damit entfällt die Notwendigkeit, nach der Erstellung eines Pakets, dies manuell in SCCM als Application anzulegen und sämtliche Eigenschaften manuell zu konfigurieren. Wenn Sie Ihre SCCM-Installation aber auf Version 2103 aktualisieren, erhalten Sie beim Verbindungstest auf die SCCM-Infrastruktur einen Fehler.
Dieser Blog-Artikel beschreibt die Ursache und den verfügbaren Workaround.
In einem früheren Blog-Artikel habe ich beschrieben, dass die kommende Packaging PowerBench 2.0 ein Feature beinhalten wird, um Pakete in das von Microsoft Intune verwendete Format zu konvertieren beziehungsweise zu exportieren. In diesem Artikel möchte ich nun beschreiben, wie Sie ein exportiertes Paket in Ihrem Intune-Mandanten registrieren und damit zur Verteilung an Ihre über Intune verwalteten Geräte bereitstellen können.
Die meisten Leser dieses Blogs werden wahrscheinlich technisch orientierte User sein, die als Consultants, Administratoren, System Engineers oder Entwickler häufig „auf der Kommandozeile“ unterwegs sind. Die Verwendung der Eingabeaufforderung (cmd.exe) oder von Windows PowerShell gehört zu unserem Alltag und jeder kennt die Schwächen der Tools, die seit Jahrzehnten quasi identisch funktionieren und Verbesserungen und Weiterentwicklungen in maximal homöopathischen Dosen erfahren haben.
Mit der Neuentwicklung „Windows Terminal“, die auf GitHub als Open Source Software entwickelt wird, hat Microsoft einen neuen Anlauf gewagt, für die Windows-Welt ein zeitgemäßes Kommandozeilen-Interface zur Verfügung zu stellen.
Voraussetzungen
Einleitung
Mittlerweile unterstützen alle namhaften Hersteller für Software-Paketierungswerkzeuge das neue Microsoft Paketformat MSIX. Microsoft selbst liefert ein Gratiswerkzeug, um bestehende Win32 Applikationen in das neue Paketformat zu konvertieren, genauer zu repaketieren. Folgende technische Voraussetzungen werden für das Werkzeug genannt:
- Windows 10 (mindestens Version 1809)
- Ein gültiges Microsoft Konto, um das Tool aus dem Windows Store zu beziehen
- Administrator-Berechtigungen auf dem zu installierenden System
Microsoft hat das Verhalten der UAC in Windows Server 2012 verändert. Um die UAC komplett zu deaktivieren, sind jetzt zwei Schritte erforderlich. Als erstes wird wie bereits bei Windows Server 2008 R2 die Benachrichtigungsstufe über die Systemsteuerung heruntergesetzt.
Nach einem Neustart arbeiten Administratoren jedoch nach wie vor Genehmigungsmodus. Anwendungen müssen also explizit „als Administrator“ ausgeführt werden, um wirklich mit administrativen Rechten zu arbeiten zu können.
Wenn sich der erste User an einem frisch installierten Windows 8 Client anmeldet, läuft erstmal eine langwierige Startanimation. Hierbei werden ein paar neue Funktionen von Windows 8 in einem Tutorial erklärt. Diese mag für den ein oder andere Privat PC „ganz nett“ sein, kann jedoch im Firmenumfeld eher nerven, da das Tutorial für jeden User angezeigt wird. Auch wenn ein Profil gelöscht wird.
Sollte man sich entscheiden diese „Funktion“ zu deaktivieren, gibt es zwei Möglichkeiten.
Entweder über eine GPO oder über die Registry. Für die GPO werden die Windows 8 / Server 2012 ADM Templates benötigt.
Microsoft hat nun Group Policy Templates für Windows 8 / Windows Server 2012 sowie den Internet Explorer 10 released. Dieses Templates müssen auf allen Pre-Windows 8 Computern eingespielt werden, auf denen Group Policies für Windows 8 /IE 10 konfiguriert werden müssen.
Die Templates für Windows 8 / Windows 2012 können unter http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=36991 heruntergeladen werden.
Die Templates für Internet Explorer 10 können unter http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=37009 heruntergeladen werden.
Jeder der einmal mit Softwareverteilung und 64-Bit Betriebssystemen in Kontakt gekommen ist, kennt sie: die 64-Bit Redirection.Doch was genau ist das und was ist bei der Softwareverteilung zu beachten?
Auf einem 64-Bit Windows Betriebssystem können sowohl 32-Bit als auch 64-Bit Applikationen installiert werden. Für jede Architektur gibt es unter Windows einen eigenen Bereich der für die Redirection relevant ist. Auf Fileebene ist es das Verzeichnis C:\Windows\System32\..., in der Registry ist es der Zweig HKLM\Software\... Hier befinden sich alle 64-Bit relevanten Informationen.
Der 32-Bit Bereich befindet sich unter C:\Windows\SysWOW64 bzw. unter HKLM\SOFTWARE\Wow6432Node
Seit Windows 7 gibt es ein kleines unauffälliges Tool, welches ich heute vorstellen möchte.
Jeder kennt das Problem mit Softwarefehlern, die nur bei bestimmten Aktionen auftreten. Oder man möchte einem Kollegen zeigen, wie ein bestimmtes Feature zu nutzen ist.
Hier können wir uns den Microsoft Problem Step Recorder (PSR) zu Nutze machen. Damit wird eine umständliche Formulierung unnötig. Dieses kleine Helferlein zeichnet jede Aktion, die ausgeführt wird, auf, erstellt entsprechende Screenshots und dokumentiert diese auch gleich mit.