NWC Services Blog
Es häufen Sich die Fälle, dass die alte Windows Server 2003 Infrastruktur abgeschaltet werden soll. Dies betrifft natürlich auch den BLS einer Enteo Infrastruktur. Frontrange stellt hierfür ein Whitepaper unter http://forum.enteo.com/showthread.php?t=13702 zur Verfügung. Allerdings sind einige Dinge zusätzlich zum Whitepaper zu beachten:
Unter Server 2008 R2 kann es unter Umständen dazu kommen, dass bei einem Server Neustart die Enteo\Frontrange Dienste nicht sauber gestartet werden.
Das liegt an einer Konfigurationsänderung des Servers.
Beim Aufbau einer enteo Umgebung ist das Reboot Management nicht selten heiß diskutiertes Thema und viele der Anforderungen des IT-Environment sind mit den enteo Standard Mitteln schlichtweg nicht umsetzbar.
Beispiele für solche Anforderungen könnten wie folgt lauten:
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Während der Re-Installation eines Systems soll der Reboot immer automatisch erfolgen.
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Ist kein Benutzer angemeldet, soll der Reboot im Falle einer Workstation augenblicklich erfolgen.
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Ist ein Benutzer angemeldet, soll der User gefragt werden ob ein Reboot durchgeführt werden darf. Diese Frage darf er x-mal verzögern.
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Auf einem Server darf ein Reboot nicht automatisiert erfolgen, der zuständige Administrator soll aber eine Benachrichtigung erhalten.
Oft gibt es die Anforderung, bestehende Partitionen bei einer Neuinstallation eines Clients nicht zu formatieren, damit die Daten nicht verloren gehen.
Out of the Box werden mit den vorhandenen enteo Paketen zur Partitionierung und Formatierung alle Partitionen neu angelegt und formatiert.
Mit ein paar Handgriffen ist es jedoch möglich, nur die Systempartition zu formatieren.
Als Grundlage nutze ich eine Kopie des Pakets
„Pre OS Action Package Partitioning and Formatting for multiple partitions“.
In Projekten, in denen mehrere Personen oder Abteilungen am Aufbau eines Enteo Softwareverteilungs-System beteiligt sind, steht der Verantwortliche oft vor der Herausforderung, den Kommunikationsfluss zwischen den Verantwortlichen zu steuern. Sehr schnell werden hier verschiedene Systeme aufgebaut, die dieses Problem mehr oder weniger lösen sollen. Oft werden dieses Möglichkeiten aber nicht von allen im Projekt beteiligten Personen wahrgenommen, wofür es auch allzu häufig sehr triftige Gründe gibt:
Windows Recovery (RE) ist eine Wiederherstellungskonsole, die auf Windows PE basiert. Damit lassen sich im Fehlerfall Reparaturoptionen ausführen oder Wiederherstellungspunkte bzw. komplette Windows Sicherungen zurückspielen. Windows RE wird per Default bei einer Windows Installation auf die Systempartition gelegt. Sobald aber eine Systempartition mit Bitlocker verschlüsselt ist, funktioniert die Wiederherstellung nicht mehr.
Gerade für Notebooks ist es oftmals wichtig, die Daten vor unbefugten Zugriffen zu schützen.
Ein reiner Passwortschutz ist dabei aber nicht ausreichend.
Seit Windows Vista bringt Microsoft für die Enterprise und Ultimate Versionen das Verschlüsselungstool „Bitlocker Drive Encryption“ (BDE) mit. Damit lassen sich einzelne Partitionen oder komplette Festplatten verschlüsseln.
Es gibt immer wieder die Anforderung in der WinPE Phase ein VBScript auszuführen.
Mit WinPE 3.0 hat Microsoft jedoch die VBScript Unterstützung entfernt. Wahrscheinlich möchte Microsoft, dass Administratoren mehr Power Shell Skripte verwenden.
Es ist jedoch mit relativ geringem Aufwand möglich, die VBScript Unterstützung in ein WinPE 3.x zu integrieren.
Möchte man eine Testumgebung „für den persönlichen“ Gebrauch aufsetzen, in der keine „Vorab-Tests“ von Patchen durchgeführt werden und keine Pilotuser/Computer versorgt werden, kann der folgende Trick genutzt werden, um sowohl Speicherplatz zu sparen, als auch die Distribution deutlich zu optimieren.
Immer wieder werde ich grade von Neukunden gefragt, welches Enteo Konto, welche Berechtigungen benötigt und wie dieses Berechtigungen verteilt und von den Infrastrukturdiensten angewendet werden. Also nun folgendes dazu: