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Blogs von Consultants der NWC Services GmbH

Proxy Anpassungen für DSM Advanced Patch Management

Das neue Advanced Patch Management in DSM 7.2 ist in der Lage, 3rd Party Software zu patchen.
Die Hotfixe werden direkt von den Hersteller Servern heruntergeladen. Damit der Patchmanagement Dienst Internetzugriff bekommt, muss ggf. ein Proxyserver eingetragen werden. Dies geschieht direkt auf dem entsprechenden Managementpoint unter „Shared Infrastructure“.

 

b2ap3_thumbnail_DSMProxy.jpg

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HowTo: Image Deployment mit DSM 7.2

Immer häufiger wird der Wunsch an mich herangetragen, neben der normalen Silent Installation auch die Verteilung via Imaging-Verfahren in DSM zu implementieren. Gründe hierfür sind ein schnelleres Deployment und die Unterstützung von VDI Plattformen. Dabei soll zudem die Installation des Master-Images möglichst automatisiert und den Richtlinien entsprechend durchgeführt werden.

Mit DSM 7.2 sind nun alle wesentlichen Funktionen verfügbar, um das Deployment von Betriebssystemen mit Imaging-Verfahren wirklich vollständig umzusetzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das mitgelieferte DriveSnapshot, ImageX oder eine VDI Technologie (die ja aus Sicht der Softwareverteilung nichts weiter als ein Imaging Verfahren darstellt) genutzt wird.

Folgender Artikel beschreibt nun den konzeptionellen Ansatz, um das Deployment von Betriebssystemen und Software mittels Imaging Verfahren in DSM 7.2 zu integrieren. Zum Verständnis dieses Artikel sind noch folgende Informationen von Bedeutung:

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Erneutes Ausführen von Policy-Instanzen

In einem älteren Blogartikel habe ich beschrieben, dass mit DSM 7 wieder das alte – aus NetInstall 5.x bekannte – Verhalten eingeführt wurde, dass letztlich die lokale Registry des gemanageten Clients entscheidend ist, ob Pakete installiert oder nicht installiert werden und der Status der zugehörigen Policy-Instanz nicht mehr die entscheidende Rolle spielt, wie das noch unter Enteo v6 der Fall war.

In einem konkreten Kundenszenario wurde nun aber kürzlich ein Verhalten beobachtet, dass Pakete doch nicht neu installiert wurden, wenn zur Reinstallation eines Clients ein Image zurückgespielt wurde und Pakete im Image nicht installiert waren, die vorher über DSM 7 verteilt worden waren und daher eine grüne Policy-Instanz besaßen.

Dies scheint dem beschriebenen Verhalten zu widersprechen. Und in der Tat wurde in diesem Zusammenhang eine Information bekannt, die so vorher nicht dokumentiert war...

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Custom DSMC bei Verwendung von mehreren DSM Umgebungen

Viele, vor allem größere, Kunden haben mehr als eine DSM Umgebung im Einsatz. Oftmals gibt es eine Entwicklungs- und Produktionsumgebung (oder auch mehr). Diese Umgebungen sind in aller Regel identisch aufgebaut.Sollten Administratoren gleichzeitig in mehreren Umgebungen arbeiten, ist die Gefahr groß, Aktionen in der „falschen“ Umgebung durchzuführen.

Um dies zu verhindern, gibt es seit der DSM 7.2 die Möglichkeit, die DSMC (DSM Konsole) farblich anzupassen, um auf den ersten Blick zu sehen, in welcher Umgebung aktuell gearbeitet wird.

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Ändern von "StateInfo" Schemaerweiterung über die Property Pane

In DSM 7 gibt es zwei Arten von Schemaerweiterungen. „StateInfo“ und „ManagementInfo“. „StateInfo“ werden vom DSM Client verwaltet. „ManagementInfo“ können nur über die DSMC verändert werden (oder über die PowerShell Extensions).

Mit DSM 7.1 wurde eine Funktion hinzugefügt, um auf einzelnen Clients den Wert einer „StateInfo“ Schemaerweiterung auch über die DSMC zu ändern. Dazu gibt es den Kontextmenüeintrag „Clientseitige benutzerdefinierte Eigenschaften ändern“.

b2ap3_thumbnail_CurrentState_DSMC.jpg

Mit DSM 7.2 wurde dieses Verhalten deutlich erweitert.

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Abhängigkeiten von Installationsparametern unter DSM 7.2

Wie mein Kollege Michi Dönselmann bereits hier beschrieben hat gab es in früheren DSM Versionen eine nicht dokumentierte Möglichkeit um Abhängigkeiten bei Installationsparametern zu ermöglichen. Leider konnte das bisher nicht über die Konsole realisiert werden.

Seit DSM 7.2 kann man dies nun durch eine Eigenschaft am Installationsparameter direkt erreichen. Da dieses Feature (stand heute) ebenfalls eher unzureichend dokumentiert ist, kann die korrekte Vorgehensweise hier nachgelesen werden. 

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Packaging.Docs - Release Checklist

Nach der erfoglreichen Paketierung eines Paketes erfolgt der Rollout eines Paketes. Genau wie der Paketierung, sind beim Rollout in einem Unternehmen viele verschiedene Einstellungen und organisatorische Tätigkeiten zu beachten. Um die Steuerung des Rollout möglichst effizient zu gestalten steht unter Services -> Downloads -> pdfpool -> services ein neues Dokument zur Verfügung, welches in Form einer Checkliste den Rollout-Manager dabei unterstützt eine Anwendung in den produktiven Betrieb zu überführen. 

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Start der DSMC ohne Share Zugriff

Vor einiger Zeit habe ich beschrieben, wie es möglich ist, die DMSC direkt von einem lokalen Verzeichnis aus zu starten, ohne direkt auf den Share zuzugreifen. Der Eintrag ist hier zu finden. Leider ist diese Möglichkeit nur dafür nützlich, um die Performance der DSMC zu steigern, nicht aber um komplett ohne Zugriff auf den Share zu arbeiten. Hintergrund dafür ist, dass die DSMC immer versucht, die NCP Dateien direkt vom Share zu laden.

11:21:24.542 2 Loading configuration information from \\kngsvh01\koenig_dsm\NiCfgSrv.ncp...
11:21:24.549 1 Database file time: 11/29/12 10:43:14

 

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Packaging.Docs - Softwareliste

In der Vergangenheit habe ich die drei folgenden Formulare vorgestellt, die dabei helfen den Paketierungsprozess zu optimieren:

Neben den Checklisten, die die Qualität der einzelnen Schitte in einem Paketierungsprozess sicherstellen, ist es wichtig den Überlick über alle Pakete, die an diesem Prozess beteiligt sind, zu behalten.

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Patch Installation während der Basisinstallation

 Die Installation der Microsoft Patche wird in den meisten Fällen mit 2 Job Policies auf den Patch Management Execution Packages (PMExec) getriggert. Ein Job steht auf wöchentlich und "Scan only" der andere Job auf täglich und "InstallAndScanIfNeeded". Dies sorgt dafür, dass der Scan eines Systems auf einmal wöchentlich begrenzt ist,die Installation der Patche durch den zweiten job aber relativ zeitnah geschieht. Für den produktiven Betrieb auch eine meist sinnvolle Konstellation. Um die Patch Installation während der OS Installation durchzuführen, wird i.d.R. ein dritter Job geschrieben, der als Schedule "Nach der OS Installation" eingetragen hat. Dies führt zwar zu einem Update der Betriebbsystemkomponenten, lässt aber die folgenden Anforderungen ausser Acht:

1) Alle Patche sollen auf einmal am Stück installiert werden.
2) Patche sollen zu einem definierten Zeitpunkt installiert werden. 
3) Die Patche sollen nach den Paketinstallation laufen. 
4) Es sollen alle Patche die freigegeben sind, auch auf dem PC installiert werden. 
5) Der Benutzer darf sich erst anmelden, wenn alle Patche installiert sind.

 

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